Ab in die Pilze!

In diesem Jahr gab es so viele Pilze wie schon lange nicht mehr. Man konnte kaum einen Schritt durchs Unterholz machen, ohne auf solch ein zartes Gewächs zu treten.

Also schööön langsam bewegen und mit Adleraugen hinschauen, den idealen Lichteinfall suchen, falls überhaupt einer da ist, Perspektive fünf mal verändern, sorgfältig hin und her fokussieren, das absehbare Bildrauschen wegen der mäßigen Beleuchtung ignorieren, weil mit ISO/Blende/Verschluss beim besten Willen nicht mehr herauszuholen ist, bei dem ganzen Getöse nicht auf den Hintern fallen - und dann: klick!

Zuhause die Hundek... von den Wanderschuhen entfernen, den Astralleib nach Zecken absuchen, im Internet recherchieren, welche Schönheiten man eigentlich im Wald entdeckt hatte, und sich bei der Bildbearbeitung noch tagelang daran erfreuen!

Das ist meine Fotografie!



 

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