Zunächst mussten wir tatsächlich zu Fuß über die Brücke laufen. Naja, wir hätten auch mit dem Bus fahren können – aber die Skyline lässt man sich ja nicht entgehen, wenn man die Kamera dabei hat.
Die Idee war trotzdem nicht so gut, weil die Vorboten des Sturmtiefs „Sabine“ über den Fluss ordentlich Anlauf nehmen konnten. Es pfiff uns stramm um die Ohren, so dass auch das Stativ kein unverwackeltes Foto mehr ermöglichte.
Am Fuß der Brücke hatte es sich ausgepustet, und so haben wir doch noch ein paar scharfe Bilder hinbekommen, meine Foto-Kollegin Marion und ich. Und mir war an dem Tag mal schwer nach Symmetrie, wie man hier sieht!
Vielleicht kommen die anderen Flussquerungen auch noch dran.
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